St.-Justina-Kirche

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Die Gendenktafel am Nordeingang erinnert an einen wichtigen Freund und Wegbegleiter Kneipps: Kaplan Matthias Merkle. Und erinnert indirekt auch daran, wie Kneipp an Rückschlägen gewachsen ist. Eine Kirche St. Justina wird 1243 erstmals erwähnt, ist aber vermutlich viel älter. Die Gestalt, in der Sie die Kirche heute sehen, geht auf 1700 zurück, als man den Bau barockisierte. Lediglich der Turm bewahrt noch gotische Formen. Als Kneipp 1881 die Pfarrei übernimmt, lässt er sogleich die Kirche renovieren und vergrößern. Die Deckengemälde hat der Krumbacher Meister Jakob Fröschle um 1780, das Fresko im Chor hingegen stammt wohl aus dem Jahr 1700. Im 1932 angebauten Teil der Kirche sehen Sie Kneipp als Lehrer im Diesseits und als Führer zum Jenseits dargestellt. Wenn Sie die Kirche nun zum Südausgang verlassen, sehen Sie sich sogleich dem Dominikanerinnenkloster gegenüber.

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